Osnabrück. Die Osnabrücker Oberbürgermeisterkandidatin Katharina Pötter setzt sich für mehr Sauberkeit in der Stadt ein. „Regelmäßig sehe ich, wie der Osnabrücker Servicebetrieb Straße und Plätze von Müll, Zigarettenkippen und Kaugummi befreit. Doch die Beschäftigten des OSB kommen mit der Reinigung kaum hinterher. Da besteht dringender Handlungsbedarf!“ Das gelte nicht nur für die Innenstadt und Orte wie den Rubbenbruchsee oder den Schlossgarten, sondern für viele Straßen und Plätze in Osnabrück. Doch mit der aktuellen Struktur und Ausstattung des Servicebetriebs sei das Ziel einer sauberen Stadt beim besten Willen nicht erreichbar.
Bereits in ihrem jüngst vorstellten Sofortprogramm hatte Katharina Pötter eine Initiative für mehr Sauberkeit in der Stadt vorgeschlagen. Alle in der Innenstadt beteiligen Gruppen, etwa Kaufleute, Gastronomen und Kulturschaffende, müssten dazu kurzfristig an einen Tisch geholt werden. „Wir brauchen für das Thema Sauberkeit mehr Verantwortliche, mehr Unterstützung und mehr Engagement“, sagt die OB-Kandidatin. „Ich könnte mir hier eine viel stärkere Unterstützung durch die Wirtschaft, durch Vereine, durch Bürgerinitiativen oder einzelne engagierte Bürgerinnen und Bürger vorstellen.“
In den vergangenen Wochen sei sie immer wieder von besorgten Bürgerinnen und Bürgern auf das Thema Sauberkeit angesprochen worden, sowie auf fehlende und schlecht gepflegte Sitzmöglichkeiten in der Innenstadt und den Stadtteilen. „Da liegt offenbar einiges im Argen. Das müssen wir dringend anpacken“, ist Katharina Pötter überzeugt. Sauberkeit sei für die Attraktivität der Stadt Osnabrück sehr wichtig und für das Wohlbefinden ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. „Nur in einer sauberen Stadt fühlen sich die Menschen wohl – und nur eine saubere Stadt ist auch eine Stadt, die man Gästen gerne und mit Stolz zeigt.
PM/Katharina Pötter