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Umbau der Bus-Endwende Dodesheide für den E-Betrieb

Foto:Stadtwerke Osnabrück

Osnabrück. An der Bus-Endwende Dodesheide-Waldfriedhof haben die Arbeiten zur Umstellung auf den E-Betrieb begonnen. Derzeit laufen in der Brandenburger Straße sowie auf der Zuwegung zum Waldfriedhof die Arbeiten zur Verlegung der erforderlichen Mittelspannungskabel. Die Arbeiten sollen bis Mitte April andauern.

Die bereits vorhandene Endwende wird für den E-Busbetrieb der MetroBus-Linie M5 (Dodesheide – Kreishaus/Zoo) umgebaut. Für Anfang März ist die Anlieferung des 50-Tonnen-Trafos zur Ladestromversorgung geplant. Anschließend wird der Lademast mit Ladehauben aufgestellt und angeschlossen. Damit die E- Gelenkbusse künftig unabhängig voneinander in die Ladestationen ein- und ausfahren können, sind zudem Straßenbauarbeiten erforderlich. Diese Arbeiten werden erst später durchgeführt, so dass die M5 in der zweiten Jahreshälfte in den E-Betrieb starten wird. Am anderen Ende der Linie M5 am Kreishaus am Schölerberg sind die Arbeiten bereits so gut wie abgeschlossen: Trafo, Lademasten und Ladehauben wurden bereits im vergangenen Jahr aufgestellt.

Trafos im März

Neben der Linie M5 soll zum Jahresende auch die MetroBus-Linie M4 (Hellern- Belm) auf E-Betrieb umgestellt werden. Ebenfalls Anfang März wird der Trafo für die Endwende Hellern-Nord angeliefert. Ab Sommer erwarten die Stadtwerke dann die Anlieferung der weiteren 27 E-Gelenkbusse des niederländischen Herstellers VDL. Mit dann 62 Fahrzeugen auf allen fünf MetroBus-Achsen werden die Stadtwerke über eine der größten E-Gelenkbusflotten Deutschlands verfügen.

PM/Stadtwerke Osnabrück

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