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Stadt Osnabrück: Entzerrung des Schulbeginns beginnt am 3. Februar

Themenbild: Unsplash

Osnabrück. Die zur Entlastung des Busverkehrs beschlossene Entzerrung des Schulbeginns an den innerstädtischen Schulen gilt ab Mittwoch, 3. Februar. Am Carolinum, der Domschule, der Hauptschule Innenstadt, der Möser-Realschule, dem Ratsgymnasium und der Ursulaschule beginnt und endet der Unterricht somit eine Stunde später. Dieser Schritt war ursprünglich bereits für den 11. Januar vorgesehen.

Die Beschlüsse des Landes Niedersachsen, wonach Schülerinnen und Schüler wegen der Corona-Pandemie bis zum Ende des ersten Halbjahres weitestgehend im Homeschooling unterrichtet wurden, machten jedoch zunächst eine Verschiebung auf das neue Halbjahr möglich.

Mit sinkenden Infektionszahlen besteht perspektivisch die Möglichkeit zur Rückkehr in den Präsenzunterricht, zumindest zunächst wieder in das Szenario B in halber Klassenstärke. Die vergangenen Wochen hat die Stadt Osnabrück genutzt, um mit Vertreterinnen und Vertretern von Schulen sowie Schülerinnen und Schülern letzte offene Fragen zu klären. Darüber hinaus haben die betroffenen Schulen die angepassten Bus-Fahrpläne erhalten. Mit ihnen ist sichergestellt, dass die Entzerrung des Unterrichtsbeginns auch für Schülerinnen und Schüler, die mit dem ÖPNV aus dem Landkreis zu einer Schule in der Osnabrücker Innenstadt kommen, nicht zu übermäßigen Wartezeiten führt.

Ziel der Entzerrung ist, dass die Busse zu Stoßzeiten – also dann, wenn auch viele Pendler unterwegs sind – nicht zu voll werden.

PM/Stadt OS

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