Recklinghausen. Die Feuerwehr Recklinghausen übt für den Ernstfall und absolviert an den kommenden drei Tagen im Zeitraum von Montag, 12. Januar, bis Mittwoch, 14. Januar, mit den angehenden hauptamtlichen Einsatzkräften der interkommunalen Brandmeisterausbildung einen Lehrgang an der Motorsäge im städtischen Waldgebiet Hohenhorst sowie am Lohweg. Der jeweilige Bereich wird dann kurzfristig gesperrt.
Zunächst fanden mehrstündige Schulungseinheiten über Sicherheit, Ausrüstung, Schnitt-Techniken und Wartung statt. Danach beginnt nun die praktische Ausbildung im Wald. Dabei kommt das Holz, das auf dem Boden liegt, infrage, und lediglich Bäume, die im Zuge der gesunden Waldentwicklung sowie der Kronenpflege und Verkehrssicherungspflicht ohnehin gefällt werden müssen. Die Auswahl ist eng mit den Kommunalen Servicebetrieben Recklinghausen (KSR) sowie dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW abgestimmt und dient der Verkehrssicherung.
Die Ausbildung erfolgt unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Infektionsschutzstandards der aktuellen Coronaschutzverordnung NRW (u. a. Abstand, Hygiene, Alltagsmaske).
PM/Stadt Recklinghausen