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Illegale Feuerwerkskörper bei Durchsuchung in Marl sichergestellt

Foto: ots/Polizeipräsidium Recklinghausen

Recklinghausen. Bei der Polizei Recklinghausen und der Staatsanwaltschaft Essen läuft aktuell ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Besitzes und Verkaufs von illegalen Feuerwerkskörpern.

Bei Durchsuchungen in Marl konnte heute entsprechendes Beweismaterial sichergestellt werden. Ein 35-jähriger Tatverdächtiger aus Marl wurde vorläufig festgenommen. Auf den ersten Blick ist die gefundene und sichergestellte Pyrotechnik in Marl für den deutschen Markt nicht zugelassen. Deshalb wird wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt. Außerdem steht der 35-Jährige im Verdacht, die gefährlichen Feuerwerkskörper nicht nur besessen, sondern auch zum Verkauf angeboten zu haben. Die entsprechenden Ermittlungen werden weitergeführt.

Achten Sie beim Kauf von Feuerwerkskörpern darauf, dass die Produkte für den deutschen Markt zugelassen sind. Kaufen Sie Raketen, Batterien und Knallkörper grundsätzlich nicht im Ausland. Ungeprüftes Feuerwerk ist meistens gefährlich – dazu gehören auch die so genannten „Polenböller“.

Quelle: Pressemeldung, Polizei Recklinghausen

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